Freitag, 21. September 2012

Zum ersten, zum zweiten und zum


Nein, ich war auf keiner Auktion, aber im laufe der Zeit passiert alles irgendwann zum ersten mal und manche Sachen fangen an sich zu wiederholen.

Zum ersten...

wünsche ich allen, die sich heute oder morgen auf den Weg nach Wechselburg zum BJT machen, eine wundervolle Zeit.
Ich denke an euch!
Woraus mein "BJT-alternativ-Ablenkungs-Programm" besteht, dass steht noch nicht genau fest, aber in St. Petersburg sollte sich etwas finden lassen (:

zum zweiten...

liegt hinter mir meine 2te Arbeitswoche. Die Zeit ist wie im Fluge vergangen und "ÜBERRAGEND" ist wohl das Wort, dass die Woche am besten beschreibt.
Die Zahl der zu betreuenden Kinder stieg die Woche über von anfänglich 2 auf 6 an (bei 5 Betreuern).

Auch liegt hinter mir mein 2ter Fahrdienst.
Gespannt - und mit dem schlimmsten rechnend- wie die Fahrt wohl dieses mal wird, setzten Paul und ich und in das Auto.
Und schon ging es auch los.

Mein erster Blick - "Mist, der Fahrer ist wieder nicht angeschnallt!"
Trotzdem wollte ich wenigstens etwas für Pauls und meine Sicherheit tun, und so probierte ich die Sicherheitsgurte aus. Und tatsächlich, es machte KLICK. Wir waren angeschnallt!
Anderer Fahrer- andere Strecke.
Dieser Fahrer wählte ein Strecke direkt durch die Stadt und somit wurden wir Teil des alltäglichen Berufsverkehrs.
Etwas traurig darüber, dass dieser Fahrer nicht seine Lieblingsmusik während der Fahrt laufen lies - ich hatte mich schon darauf gehofft ein wenig neue russische Musik kennen zu lernen- nutzte ich die, durch den dichten Verkehr, langsame Fahrt, dazu mir alle Häuser, Leute und Plakate anzuschauen.
Zwischen mir (noch) unbekannten russischen Superstars entdeckte ich ein mir bekanntes Gesicht, aber nein denke ich, dass kann nicht sein. Es kommen alle nach Russland, aber doch nicht...
Aber doch, da steht es ganz groß auf den Plakaten "Дитер Болен, 17 октября. ("Dieter Bohlen, 17 Oktober")
Gab es Modern Talking vielleicht doch auf russisch?

und zum...

Wasser filtern, in der Küche Zähne putzen, beim abwaschen den Nachbarn wieder einmal nackt durch seine Wohnung rennen zu sehen... all das hat sich innerhalb von 2 Wochen schon zu alltäglichen Sachen entwickelt, dass es gar nicht mehr nennenswert ist davon zu berichten.


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